Landing Pages – Erfolgreich Interesse generieren

Landing Pages – Du willst es doch auch
Sie verstecken sich nicht im Wald der Webseiten, sondern stehen alleine, eigenständig und selbstbewusst der Zielgruppe gegenüber und geben ihr Bestes. Landing Pages haben keine Beziehung zur eigentlichen Webseite des Unternehmens, sondern sind ungebunden und fokussieren sich auf einen bestimmten Inhalt. Meist tauchen sie nicht in der Navigation der Haupt-Webseite auf, sondern über einen vorgegebenen Weg. Wie eine Fügung des Schicksals sozusagen. Das Schicksal kann beispielsweise in Form von Bannern oder externen Links daherkommen. Besucht die Zielgruppe über diese Wege aktiv unsere Seite, besteht also bereits ein erstes Interesse am Thema. Wir befinden uns in der Awareness Stage des Marketings.
Headlines – der imposante Kopfschmuck der Landing Pages
Um das schüchterne Interesse weiter zu bestärken und bestenfalls eine Entscheidung zu unseren Gunsten zu erreichen, müssen wir überzeugen. Und das schaffen wir, indem wir gut überlegen, was wir sagen. Die Headline ist ein elementarer Bestandteil des ersten Eindrucks. Sie sollte auf den Punkt bringen, warum die Zielgruppe der folgenden Aufforderung auf jeden Fall nachkommen sollte. Was wird angeboten, was macht es einzigartig, was ist der Benefit? Hier ist Platz für Emotionen, Träume und gemeinsame Ziele.
Content – mit inneren Werten überzeugen
Im darauffolgenden Content erzählen wir, dass es sich nicht bloß um leere Worte, sondern um Tatsachen handelt und wir es ernst meinen. Hier erzählen wir von den Eigenschaften unseres Produktes, den Vorteilen unseres beworbenen Angebotes – von den Details, die uns besonders und liebenswert machen. Wo waren wir nur ein Leben lang? Hier gilt: So wenig wie möglich, so viel wie nötig. Denn nach dem gesichteten Inhalt soll unsere Zielgruppe schließlich noch wissen, warum sie eigentlich hier ist.
Bilder und Icons – mit Reizen lieber geizen
Auf Landing Pages sollte Bildmaterial ebenfalls sparsam verwendet werden. Denn wir wollen auf gar keinen Fall klotzen und mit sämtlichen visuellen Darbietungen die Aufmerksamkeitsspanne unseres Gegenübers gnadenlos ausreizen. Bilder sollten entweder Emotionen zeigen, die unser bespieltes USP auslöst, oder den Nutzen dessen. Wir geben der Zielgruppe also einen kleinen Blick in die Zukunft. Wir zeigen, wie schön es mit uns sein wird. Und weil auch immer das Feedback von Dritten zählt, sind externe Bewertungen gern gesehen. Ausgewählte Kundenrezensionen, gute Testergebnisse, hervorzuhebende Inhaltsstoffe und verständliche Icons. Gerne nahe der Call-to-Action. Denn was andere gut finden, wollen wir auch.
Call me maybe? Lieber Call to Action!
Wenn wir alles gegeben haben, kommen wir endlich zum Herzstück unserer Landing Page. Jetzt heißt es: Alles oder nichts. Wie wird es mit uns weiter gehen? Die Call-to-Action sollte von Anfang an der Eyecatcher sein. Die Handlungsaufforderung darf gesehen werden, darf sich zeigen, ganz direkt und ohne Häme. Sie ist die gute Seele, die aus Besuchern Kunden machen kann. Sie ist unsere Conversion-Heldin. Entweder kommt sie als Opt-in daher, also als Landing Page, die Kontaktdaten (z. B. E-Mail-Adresse und Name über ein Formular) sammeln, oder als Click-Through-Variante. Letztere führt unsere digitalen Besucher weiter in den E-Commerce-Bereich.
Confirmation Page – Zeit für ein ehrliches Dankeschön
Wenn wir das Herz unserer Zielgruppe gewonnen haben, ist keine Zeit zum Ausruhen. Denn jetzt will gesehen werden, was versprochen wurde. Nach der Call-to-Action folgt die Confirmation Page. Hier sagen wir Dankeschön für das Vertrauen, die tolle Zeit. Unser Gegenüber möchte einfordern, was angepriesen wurde und zum anderen wissen, wie es nun weiter geht. Wir lassen unsere Zielgruppe nicht einfach stehen, wir bringen sie natürlich noch nach Hause. Hier ist der ideale Platz für Empfehlungen und zum Pläne schmieden. Was ist der erste Schritt mit dem neuen Produkt? Wie toll sieht bitte die gemeinsame Zukunft aus?
Testen – weiter nach den Sternen greifen
Beim zweiten Daten geht man selten ins gleiche Restaurant, wenn doch, bestellt man auf keinen Fall das gleiche Gericht. Dieselbe Strategie gilt für Landing Pages. Es gibt immer etwas zu tun, um das Erlebnis, den Auftritt und die Darstellung noch besser zu machen. Darum heißt es Testen. Was kann besser gemacht werden? Hier kann A/B-Testing sinnvoll sein, um per Ausschlussverfahren unser Gegenüber besser kennenzulernen. Nur so können wir sicherstellen, dass wir interessant bleiben. Und das langfristig.
Landing Pages können also aus flüchtigen Bekannten langfristige Partner machen. Um dieses Marketingziel zu erreichen, braucht es ein überzeugendes Erscheinungsbild, ehrliches Interesse an geäußerten Bedürfnissen und immer ein offenes Ohr. Klingt doch einfach, oder?
Falls Ihre Landing Page noch ein Makeover braucht, um ein echter Herzensbrecher zu werden, oder Sie noch ganz ohne dastehen – wir sind Ihr Wingman. Hier gibt es mehr zum Thema.
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