E-Mail-Marketing – was kann das Urgestein der Absatzförderung?

Beim genannten Benchmarking (sinngemäß „Maßstäbe vergleichen“), also der vergleichenden Analyse von Ergebnissen, wurden mehr als 5.000 Top-Unternehmen analysiert. Diese stammen aus neun Branchen im deutschsprachigen Raum und wurden anhand von 160 Kriterien zum Thema E-Mail-Marketing bewertet.
Ganz schön viele Kriterien. Wir fassen zusammen, was wichtig ist und worauf künftig zu achten ist.
Klares Resultat war: E-Mail-Marketing ist immer noch beliebt. Logisch, denn kaum ein anderes Kommunikationsmittel bietet einen so hohen Uplift bei vergleichsweise wenig Aufwand. Deshalb stieg auch das Versandvolumen zum Vorjahr um 9%. Ein größeres Plus gab es bei den Unternehmen, die (Neu)Kunden auf ihrer Website die Möglichkeit geben, Newsletter zu abonnieren (Steigerung von 68% im Vorjahr auf 80%). Diese Art der Leadgenerierung ist ein smarter Schritt, um Kunden auf dem Laufenden zu halten.
E-Mail Marketing: Der Anmeldeprozess muss simpel sein
Wichtig an dieser Stelle ist – Anmelden muss einfach sein. Sich für den Newsletter anzumelden, sollte ein einfacher und benutzerfreundlicher Schritt sein. Nur so bremsen wir den Kommunikationsfluss nicht schon vorzeitig aus. Laut Studie ist hier nur geringfügig Besserung eingetreten. 2021 wurden 18 % der Anmeldeprozesse optimiert, in diesem Jahr waren es 21 %. Es kann also einen maßgebenden Effekt haben, auf alle Schritte der User-Journey zu achten, besonders inklusive Startpunkt.
Sicherheit & Technologie: Darauf sollten Sie beim E-Mail Marketing achten
Ein weiterer positiver Trend liegt in diesem Jahr in den Bereichen „Sicherheit“ und „Technologie“. Die Nutzung professioneller E-Mail-Service-Providers boomt und liegt bei großartigen 78 %. Gezielte Aufmerksamkeit sollte hier allerdings die Versand-Domain erhalten. Denn leider geschieht es noch häufig, dass die eigenen Mails von Mailboxprovidern fälschlicherweise als verdächtig eingestuft werden. Rund ein Drittel der Unternehmen müssen hier aufmerksamer ans Werk gehen.
Ein Trend der nicht nur dank DSGVO angestoßen, sondern auch ruhig aus eigener Interesse gepusht werden sollte, ist die Arbeit mit Zero-Party-Daten. Den Kunden nach seinem Geburtstag zu fragen und dann am großen Tag mit Glückwünschen und einem personalisiertem Rabattcode glänzen? – Eine Geste die Vertrauen und Wertschätzung zeigt. Offen und ehrlich nach Daten zu fragen, ist nicht nur kostengünstiger, sondern auch qualitativ hochwertiger als ihr Third-Party-Pendant. Diese Möglichkeit der Datenanreicherung nutzen allerdings bisher nur 35 %.
Unser Fazit
Unser Fazit: Was ist wichtig für die Zukunft? Definitiv authentisch, ehrlich und offen kommunizieren und handeln. Wer seine Kunden mit einbezieht kann nichts falsch machen und erntet Vertrauen. Haben wir Recht oder stimmt das?
Für alle die sich selbst ein Bild machen möchten: Eine Kurzversion der Studie gibt es auf der Webseite des DDV.
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Als Full-Service-Werbeagentur begegnen wir beinahe täglich Situationen, die es erfordern, kreativ zu werden. Ob neue Konzepte, Kampagnen, Grafiken oder Texte – nicht ohne Grund bezeichnen wir uns selbst auch gern als Kreativagentur.
Kreativität bedeutet nicht immer direkt, dass ein Song komponiert, ein Gedicht geschrieben oder ein Bild gemalt wird. Kreativität kann bedeuten, einen Lösungsansatz oder eine Strategie zu finden. Viele Menschen kämpfen damit, kreativ zu sein. Wenn Sie nach Möglichkeiten suchen, Ihre Kreativität zu fördern, sind hier 5 hilfreiche Tipps, die Ihnen helfen können.

Ein Thema, das viele Unternehmen in den vergangenen Wochen beschäftigt hat. Derzeit versuchen verschiedene Anwaltskanzleien ihr Glück, auf dem Rücken der DSVGO schnelles Geld zu machen. Wie sie das schaffen? Mit Abmahnungen aufgrund angeblicher datenschutzrechtlicher Verstöße durch die Einbindung von Google Fonts auf Webseiten. Was das zu bedeuten hat und wie Sie dabei vorgehen können, lesen Sie in diesem Beitrag.

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